Auf Konzernebene wird die politische Interessenvertretung des Unternehmens gegenüber Regierungen, Parlamenten, Behörden, Verbänden, Institutionen und Gesellschaft weltweit koordiniert, um ein abgestimmtes Handeln sowie eine einheitliche Kommunikation der Marken und Gesellschaften sicherzustellen. Die Verantwortung trägt das Steuerungsgremium „Public Affairs“, das regelmäßig an den Konzernvorstand berichtet.
Grundsätze wie Integrität, Offenheit und Nachvollziehbarkeit sowie Leitlinien für den Kontakt mit der Politik sind ebenso im Rahmen einer konzernweiten Richtlinie festgehalten wie Regeln zur Transparenz. Auf diesen Grundlagen beruhen beispielsweise die Einträge der Volkswagen AG in den Lobby-Transparenzregistern der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union sowie die Offenlegung unserer im Berichtsjahr gegenüber der Politik vertretenen Positionen zu beispielsweise Dekarbonisierung, Digitalisierung oder Menschenrechten.
Die Richtlinie verpflichtet Politikverantwortliche des Unternehmens in Verbänden, die Positionen der Volkswagen Group im Rahmen des wettbewerbs- und kartellrechtlich Zulässigen unverändert in Diskussionen einzubringen.
Die Volkswagen AG unterstützt Parteien und Politikerinnen und Politiker grundsätzlich nicht durch Spenden oder Sponsorings.
Unsere „Grundsätze und Leitlinien für Public Affairs“ und weitere Informationen zum Bereich „Volkswagen Public Affairs“ können online abgerufen werden.