Frank Witter, Vorstand für Finanzen und IT der Volkswagen AG, sagte: „Der Börsengang von TRATON war ein erster wichtiger Schritt zur Fokussierung auf unsere Kernaktivitäten. Mit der Veräußerung der RENK-Anteile setzen wir diesen Weg im Rahmen unserer Strategie „Together2025+“ konsequent fort. Entscheidend für die Transaktion war neben einer Reduzierung unserer Komplexität auch, dass wir eine gute Zukunfts- und Wachstumsperspektive für die RENK AG gefunden haben.“
Bernd Osterloh, Vorsitzender des Gesamt- und Konzernbetriebsrates von Volkswagen: „Mit dem Verkauf von RENK an Triton wurde eine sinnvolle Lösung gefunden. Die Vertreter der Belegschaft waren eng in den Prozess einbezogen. Die Arbeitsplatzsicherung stand dabei an erster Stelle. Die Standort- und Beschäftigungsgarantie für die deutschen Werke bis 2026 ist ein wesentlicher und zukunftsweisender Punkt der Transaktion.“
Martin Huth, Managing Partner bei Triton: „Triton investiert traditionell in Unternehmen mit hohem Potenzial und arbeitet eng mit ihnen zusammen, um dieses vollständig freizusetzen. Mit der RENK AG nehmen wir nun ein hochkarätiges Unternehmen in unser Portfolio mit auf, welches sich durch ein diversifiziertes Geschäftsmodell und innovatives Produktportfolio auszeichnet. Da uns eine vertrauensvolle Beziehung zu dem Management und den Mitarbeitern des Unternehmens ein großes Anliegen ist, hat Triton weitreichende Sicherheiten für die Arbeitnehmer zugesagt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind fest davon überzeugt, dass unsere ausgeprägte Industrie-Expertise der RENK AG dabei helfen wird, ihren erfolgreichen Wachstumskurs fortzusetzen.“