Denn: Wir alle sind jemand.
Wenn wir auf diesem Bewusstsein unser aller Miteinander aufbauen, können wir zu einer Gesellschaft beitragen, in der niemand jemals wieder Intoleranz, Hass, Hetze oder gar Gewalt erfahren muss. Erfahrungen, wie sie Menschen durch den Nationalsozialismus in unvorstellbar großer Anzahl und in vielfältiger Grausamkeit machen mussten.
Menschen wie Julie Nicholson, Moshe Shen, Judith Berger, Julian Banaś, Olga Smolkina, Izsak Dove und Sara Frenkel. Ihren Geschichten geben wir in einer Porträt-Serie ein Gesicht – um so auch an all die anderen Menschen zu erinnern, die jemand waren.
Am 27. Januar ist der Internationale Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.
Und selten war es so wichtig wie heute, gemeinsam wachsam zu sein, dass die Geschichte sich nicht wiederholt.
Der Volkswagen Konzern setzt sich seit jeher aktiv mit der eigenen Geschichte auseinander. Daraus ist eine Erinnerungskultur entstanden, die fester Bestandteil der Unternehmenskultur ist. Die mit der Erinnerung verbundene Verantwortung ist die Basis für ein heute international agierendes Unternehmen, dessen Beschäftigte Vielfalt und Toleranz leben.