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Volkswagen und Bosch wollen Fertigungsprozesse für Batteriezellen industrialisieren

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Ariane Kilian
Ariane Kilian
Leiterin Kommunikation | Škoda Auto a.s.
Dennis Christmann
Dennis Christmann
Robert Bosch GmbH | Spokesperson Industrial Technology
Drei Personen in Anzügen sitzen an einem Tisch und zeigen Daumen hoch, während sie vor einem Bildschirm mit den Logos von Volkswagen und Bosch posieren.
Unterzeichnung am 17. Januar 2022: (vorn v.l.n.r.) Thomas Schmall, Technik-Vorstand Volkswagen Konzern; Frank Blome, Gesamtleitung Batterie Volkswagen Konzern; Sebastian Wolf, Leiter Operations Batteriezelle Volkswagen Konzern. (hinten v.l.n.r.) Günter Krenz, Geschäftsleiter Bosch Manufacturing Solutions; Rolf Najork, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH; Aemen Bouafif, Referent der Bosch-Geschäftsführung.
  • Gemeinsames Ziel ist Kosten- und Technologieführerschaft bei Ausrüstung von Zellfabriken in Europa
  • Partner planen, modernste Produktionssysteme und Digitalisierungslösungen sowie Services zur Inbetriebnahme und Wartung anzubieten

Wolfsburg/Stuttgart. Der Volkswagen Konzern und Bosch haben eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding) unterzeichnet, um die Gründung eines europäischen Anbieters zur Ausrüstung von Batteriezellfabriken zu prüfen. Beide Unternehmen planen, integrierte Batterieproduktionssysteme zu liefern sowie Batteriezellen- und Systemhersteller bei Hochlauf und Wartung vor Ort zu unterstützen. Die Unternehmen streben die Kosten- und Technologieführerschaft bei der Industrialisierung von Batterietechnologie und der Serienproduktion nachhaltiger, hochmoderner Batterien an. Der geplante „local for local“-Produktionsansatz ist dabei ein wichtiger Schritt auf dem Weg in eine CO2-neutrale Mobilität. Allein in Europa plant der Volkswagen Konzern bis 2030 den Bau von sechs Gigafabriken.

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Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.