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Volkswagen Konzern schließt 2020 besser als erwartet ab und beschleunigt Transformation

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Christoph Oemisch
Christoph Oemisch
Corporate Communications Pressesprecher Finanzen und Vertrieb
Dr. Christoph Ludewig
Dr. Christoph Ludewig
Corporate Communications Leiter Corporate Communications
Volkswagen Konzern
  • Auswirkungen von Covid-19 erfolgreich eingedämmt: gutes Krisenmanagement, schnelle Erholung im Kernmarkt China sowie insbesondere robustes Premium- und Financial Services-Geschäft ausschlaggebend für starke Performance
  • Umsatzerlöse liegen bei 222,9 Mrd. Euro (-11,8 Prozent) und entwickeln sich damit besser als Absatz (-16,4 Prozent)
  • Operatives Ergebnis vor Sondereinflüssen erreicht trotz beispielloser Pandemie solides Niveau von 10,6 Mrd. Euro (-45,0 Prozent), 0,5 Mrd. Euro für Restrukturierungen enthalten
  • Automobilbereich: Robustes Geschäftsmodell und konsequentes Working Capital Management sorgen für starken Netto-Cash-flow von 6,4 (10,8) Mrd. Euro, Netto-Liquidität entwickelt sich sehr positiv und steigt auf 26,8 (21,3) Mrd. Euro
  • Vorstand und Aufsichtsrat schlagen gleichbleibende Dividende von 4,80 Euro je Stammaktie und 4,86 Euro je Vorzugsaktie vor, Ausschüttungsquote würde bei 29,0 Prozent liegen
  • Ausblick 2021: Auslieferungen deutlich, Umsatzerlöse signifikant über Vorjahr erwartet; operative Umsatzrendite voraussichtlich zwischen 5,0 und 6,5 Prozent, oberes Ende des Korridors wird angestrebt

Wolfsburg. Der Volkswagen Konzern hat das Geschäftsjahr 2020 vor dem Hintergrund der Covid-19 Pandemie besser als erwartet abgeschlossen. Wichtige strategische Weichenstellungen beschleunigten gleichzeitig die Transformation zum Tech-Unternehmen. Ausschlaggebend für die starke Performance und die erfolgreiche Begrenzung der Pandemie-Auswirkungen waren das gute Krisenmanagement des Unternehmens, die schnelle Erholung des größten Einzelmarkts China sowie insbesondere das stabilere Premium- und Financial Services-Geschäft. Die Umsatzerlöse lagen bei 222,9 Mrd. Euro (-11,8 Prozent) und entwickelten sich damit besser als der Absatz (-16,4 Prozent). Das Operative Ergebnis vor Sondereinflüssen aus Diesel erreichte trotz der Pandemie ein solides Niveau von 10,6 Mrd. Euro (-45,0 Prozent). Die operative Umsatzrendite vor Sondereinflüssen lag bei 4,8 (7,6) Prozent. Das robuste Geschäftsmodell und konsequentes Working Capital Management sorgten im Automobilbereich für einen starken Netto-Cash-flow von 6,4 Mrd. Euro (-41,3 Prozent). Die Netto-Liquidität im Automobilbereich konnte um 25,9 Prozent auf ein sehr solides Niveau von 26,8 Mrd. Euro erhöht werden. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen eine gleichbleibende Dividende von 4,80 Euro je Stammaktie und 4,86 Euro je Vorzugsaktie vor. Damit würde die Ausschüttungsquote mit 29,0 Prozent nahezu das strategische Zielniveau von 30 Prozent erreichen. Das Ergebnis je Stammaktie lag bei 16,60 (26,60) Euro, das Ergebnis je Vorzugsaktie bei 16,66 (26,66) Euro.

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Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.