Dynamische Schutzfelder für sichere Zusammenarbeit von Mensch und Roboter

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Christine Sing
Christine Sing
Global Media Relations Sprecherin Produktion & Logistik, New Mobility
  • Mensch-Roboter-Kooperation (MRK) mal anders: Konzern Produktion zeigt Prototypen für das Nebeneinander von Mensch und Industrieroboter – und das ohne starre Schutzzäune
  • Industrieroboter unterstützen Mitarbeitern beim Heben schwerer Lasten
  • Interaktive Schutzfelder garantieren die Sicherheit des Mitarbeiters

Wolfsburg. Nein, wir stehen nicht an der Ampel oder spielen Kästchen hüpfen. Was hier zu sehen ist, heißt unter Experten „Automatisierung ohne Schutzzäune": Im Hintergrund bewegt sich ein Industrieroboter, im Vordergrund leuchtet ein Lichtmuster mit grünen, gelben und roten Kacheln. Konzern-Mitarbeiter Karl-Heinz Häfner läuft selbstbewusst auf den Roboter zu, noch ist er in der grünen Zone. Sobald er das erste gelbe Feld mit dem Fuß berührt, verlangsamt der Roboter seine Bewegungen. Als er mit seiner Fußspitze in die roten Felder tippt, stoppt der Roboter abrupt ab. Zieht Häfner den Fuß wieder zurück, startet der Roboter seine Bewegung neu. Was hier gezeigt wird, ist bislang einzigartig im Volkswagen Konzern: Ein Mensch kann in unmittelbarer Nähe zu einem Industrieroboter arbeiten – ohne, dass beide von einer festinstallierten Schutzwand getrennt werden – und das vollkommen sicher. Möglich machen das Laser-Sicherheitsscanner, die Bewegungen des Mitarbeiters sicher erkennen. Ein Projektor zeigt dem Mitarbeiter farblich leuchtend die dynamischen Schutzfelder an. Eine übergeordnete Steuerung stimmt die Bewegungen des Roboters auf die des Menschen ab, verlangsamt und stoppt den Roboter, sobald der Mensch in die entsprechenden Schutzbereiche tritt.

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Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter, wie z. B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die CO2-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, D-73760 Ostfildern oder unter www.dat.de/co2 erhältlich ist.